Stand 02.05.2024

Heinrich Bürkel

Lot 45
Schmiede im Winter
Öl auf Holz

38.1 x 48.7 cm

Lot 45
Schmiede im Winter
Öl auf Holz
38,1 x 48,7 cm

Schätzpreis:
€ 7.000 - 8.000
Auktion: -2 Tage

Karl & Faber Kunstauktionen GmbH

Ort: Munich, Germany
Auktion: 17.05.2024 13:00 Uhr
Auktionsnummer: 324
Auktionsname: Alte Meister & Kunst des 19. Jahrhunderts

Lot Details
Heinrich Bürkel (1802 Pirmasens - München 1869) – Schmiede im Winter. Öl auf Holz. 1836. 38,1 x 48,7 cm. Ligiert signiert und datiert auf dem Lattenzaun am rechten Bildrand. Gerahmt.

Öl auf Holz. 1836. 38,1 x 48,7 cm. Ligiert signiert und datiert auf dem Lattenzaun am rechten Bildrand. Gerahmt.

Öl auf Holz. 1836. 38,1 x 48,7 cm. Ligiert signiert und datiert auf dem Lattenzaun am rechten Bildrand. Gerahmt.

Das vorliegende Gemälde ist dem Themenkomplex der „Schmieden im Winter“ zugehörig. In der Schmiede selbst ist wohl nichts von den Minusgraden zu spüren, denn dort wird der Hammer in der Esse zum Glühen gebracht; rot leuchtet es aus den Fenstern. Bürkels biedermeierliche Idyllen sind zugleich auch immer Bilder des Abschieds, schildern sie doch die letzten verborgenen Winkel der vorindustriellen Lebensweise in einer Epoche, in der bereits Eisenbahnen verkehrten und Fabriken, auch zur Metallverarbeitung, hochgezogen wurden.
Lot Details
Heinrich Bürkel (1802 Pirmasens - München 1869) – Schmiede im Winter. Öl auf Holz. 1836. 38,1 x 48,7 cm. Ligiert signiert und datiert auf dem Lattenzaun am rechten Bildrand. Gerahmt.

Öl auf Holz. 1836. 38,1 x 48,7 cm. Ligiert signiert und datiert auf dem Lattenzaun am rechten Bildrand. Gerahmt.

Öl auf Holz. 1836. 38,1 x 48,7 cm. Ligiert signiert und datiert auf dem Lattenzaun am rechten Bildrand. Gerahmt.

Das vorliegende Gemälde ist dem Themenkomplex der „Schmieden im Winter“ zugehörig. In der Schmiede selbst ist wohl nichts von den Minusgraden zu spüren, denn dort wird der Hammer in der Esse zum Glühen gebracht; rot leuchtet es aus den Fenstern. Bürkels biedermeierliche Idyllen sind zugleich auch immer Bilder des Abschieds, schildern sie doch die letzten verborgenen Winkel der vorindustriellen Lebensweise in einer Epoche, in der bereits Eisenbahnen verkehrten und Fabriken, auch zur Metallverarbeitung, hochgezogen wurden.

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