Stand 02.05.2024

Venezianisch (Pietro Liberi?)

Lot 22
Drei Musizierende mit Streichinstrumenten
Öl auf Leinwand, doubliert, nach Paolo Veronese

40.1 x 66.6 cm

Lot 22
Drei Musizierende mit Streichinstrumenten
Öl auf Leinwand, doubliert, nach Paolo Veronese
40,1 x 66,6 cm

Schätzpreis:
€ 3.000 - 5.000
Auktion: -2 Tage

Karl & Faber Kunstauktionen GmbH

Ort: Munich, Germany
Auktion: 17.05.2024 13:00 Uhr
Auktionsnummer: 324
Auktionsname: Alte Meister & Kunst des 19. Jahrhunderts

Lot Details
Venezianisch (Pietro Liberi ?) – Drei Musizierende mit Streichinstrumenten. Öl auf Leinwand, doubliert, nach Paolo Veronese. (17. Jh.). 40,1 x 66,6 cm. Gerahmt.

Öl auf Leinwand, doubliert, nach Paolo Veronese. (17. Jh.). 40,1 x 66,6 cm. Gerahmt.

Öl auf Leinwand, doubliert, nach Paolo Veronese. (17. Jh.). 40,1 x 66,6 cm. Gerahmt.

Nach einem Fresko Paolo Caliaris, gen. „il Veronese“, in der Stanza dell’amore coniugale, Villa Barbaro, in Maser (Treviso). 1958/59 in der Stuttgarter Staatsgalerie ausgestellt, wurde das Streicher-Terzett noch Veronese zugeschrieben, bevor Rodolfo Pallucchini einen venezianischen Maler des 17. Jh., nämlich Pietro Liberi (1605–1687), vorschlug. Liberi lernte bei dem ebenfalls aus Padua stammenden Alessandro Varotari („il Padovanino“) und war somit ein Nachfahre der großen venezianischen Maltradition des Cinquecento.
Lot Details
Venezianisch (Pietro Liberi ?) – Drei Musizierende mit Streichinstrumenten. Öl auf Leinwand, doubliert, nach Paolo Veronese. (17. Jh.). 40,1 x 66,6 cm. Gerahmt.

Öl auf Leinwand, doubliert, nach Paolo Veronese. (17. Jh.). 40,1 x 66,6 cm. Gerahmt.

Öl auf Leinwand, doubliert, nach Paolo Veronese. (17. Jh.). 40,1 x 66,6 cm. Gerahmt.

Nach einem Fresko Paolo Caliaris, gen. „il Veronese“, in der Stanza dell’amore coniugale, Villa Barbaro, in Maser (Treviso). 1958/59 in der Stuttgarter Staatsgalerie ausgestellt, wurde das Streicher-Terzett noch Veronese zugeschrieben, bevor Rodolfo Pallucchini einen venezianischen Maler des 17. Jh., nämlich Pietro Liberi (1605–1687), vorschlug. Liberi lernte bei dem ebenfalls aus Padua stammenden Alessandro Varotari („il Padovanino“) und war somit ein Nachfahre der großen venezianischen Maltradition des Cinquecento.
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