Stand 02.05.2024

Rembrandt Harmensz. van Rijn

Lot 317
Die Anbetung der Hirten, bei Laternenschein
Radierung mit Kaltnadel auf Bütten

15.3 x 20 cm

Lot 317
Die Anbetung der Hirten, bei Laternenschein
Radierung mit Kaltnadel auf Bütten
15,3 x 20,0 cm

Schätzpreis:
€ 30.000 - 40.000
Auktion: -2 Tage

Karl & Faber Kunstauktionen GmbH

Ort: Munich, Germany
Auktion: 17.05.2024 16:00 Uhr
Auktionsnummer: 325
Auktionsname: Druckgrafik

Lot Details
Rembrandt Harmensz. van Rijn (1606 Leiden - Amsterdam 1669) – Die Anbetung der Hirten, bei Laternenschein. Radierung mit Kaltnadel auf Bütten. (Um 1652). 15,3 x 20 cm (Blattgröße).

Radierung mit Kaltnadel auf Bütten. (Um 1652). 15,3 x 20 cm (Blattgröße).

Radierung mit Kaltnadel auf Bütten. (Um 1652). 15,3 x 20 cm (Blattgröße).

Hervorragender, tiefschwarzer und samtiger Druck mit Grat und den gebogenen Strichen auf dem Kissen über dem Kopf des Kindes. Mit einem feinen Rändchen um die Plattenkante. In dieser Qualität selten. In den 1650er Jahren war Rembrandts Interesse an radierten Nachtdarstellungen wieder erstarkt. In nicht weniger als acht Plattenzuständen variiert er den Widerschein der von den Hirten mitgebrachten Laterne sowie der Lichtquelle hinter dem lesenden Joseph vorne rechts. Von Arbeitsgang zu Arbeitsgang reduziert er das Licht immer mehr und erzielte durch die Dunkelheit eine immer größere Konzentration auf das Wesentliche des Geschehens. – In der oberen Kante mit einem reißnagellochgroßen Löchlein. Verso mit zwei Papierbereibungen sowie mit Resten von alter Montierung, ansonsten sehr schönes Exemplar.
Lot Details
Rembrandt Harmensz. van Rijn (1606 Leiden - Amsterdam 1669) – Die Anbetung der Hirten, bei Laternenschein. Radierung mit Kaltnadel auf Bütten. (Um 1652). 15,3 x 20 cm (Blattgröße).

Radierung mit Kaltnadel auf Bütten. (Um 1652). 15,3 x 20 cm (Blattgröße).

Radierung mit Kaltnadel auf Bütten. (Um 1652). 15,3 x 20 cm (Blattgröße).

Hervorragender, tiefschwarzer und samtiger Druck mit Grat und den gebogenen Strichen auf dem Kissen über dem Kopf des Kindes. Mit einem feinen Rändchen um die Plattenkante. In dieser Qualität selten. In den 1650er Jahren war Rembrandts Interesse an radierten Nachtdarstellungen wieder erstarkt. In nicht weniger als acht Plattenzuständen variiert er den Widerschein der von den Hirten mitgebrachten Laterne sowie der Lichtquelle hinter dem lesenden Joseph vorne rechts. Von Arbeitsgang zu Arbeitsgang reduziert er das Licht immer mehr und erzielte durch die Dunkelheit eine immer größere Konzentration auf das Wesentliche des Geschehens. – In der oberen Kante mit einem reißnagellochgroßen Löchlein. Verso mit zwei Papierbereibungen sowie mit Resten von alter Montierung, ansonsten sehr schönes Exemplar.

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