Wilhelm Klein

1821 Düsseldorf - 1897 Remagen
Wilhelm Klein 1821 Düsseldorf - 1897 Remagen Der deutsche Maler Wilhelm Klein, 1821 in Düsseldorf geboren, wird mit seinen stimmungsvollen Landschaftsgemälden der Düsseldorfer Schule zugerechnet. Wilhelm Klein studiert von 1831 bis 1843 an der Königlich-Preußischen Kunstakademie in Düsseldorf, zunächst bei Julius Hübner, dann 1835-1840 bei Johann Wilhelm Schirmer und ist schließlich 1840-1843 Meisterschüler von Wilhelm Schadow. Wilhelm Klein unternimmt zahlreiche Studienreisen durch Deutschland und die Schweiz, Oberitalien, Tirol sowie Belgien und die Niederlande. Düsseldorfer Malschule Wilhelm Kleins Gemälde sind geprägt von schlichter Schönheit und poetischer Stimmung. Er findet seine Motive in den Landschaften des Mittelrheins, der Eifel, des bergischen Lands, er reist entlang des Niederrheins bis an die holländische Küste, besucht häufig die Alpenregionen. Zu den Vorlieben Wilhelm Kleins gelten die Darstellungen von Abend- und Gewitterstimmungen sowie von jahreszeitlichen Veränderungen etwa in der Winterlandschaft. Neben den für das 19. Jahrhundert typischen romantischen Landschaftsdarstellungen entstehen auch etliche Porträtgemälde von der Hand Wilhelm Kleins, auf denen er die Dargestellten in der Volkstracht der bereisten Länder und Landschaften zeigt. Mitbegründer des Künstlervereins „Malkasten“ Bereits ab 1838 kann Wilhelm Klein seine Gemälde auf Kunstausstellungen in Deutschland zeigen, so bei den Berliner Akademieausstellungen. 1848 ist Wilhelm Klein Mitbegründer und 1848-1897 Mitglied des Düsseldorfer Künstlervereins „Malkasten“. Wilhelm Klein verstirbt 1897 in Remagen.
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