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Ende der 1960er Jahre entstand in Tokio ein künstlerischer Trend, der als Mono-ha („Schule der Dinge“) bezeichnet wird. Mono-ha war keine selbstdefinierte Bewegung, die Bezeichnung entstand 1973 rückwirkend und mit abwertender Konnotation für die mangelnde Arbeit von Seiten der Künstler, die in den Augen der Kritiker, lediglich Objekte präsentieren. Im Gegensatz zu anderen Anti-Kunst-Tendenzen versuchte Mono-ha, die Kunst durch die Reduktion von Objekten auf ihre ursprüngliche Form neu zu konfigurieren. Im Zentrum der Kunstbewegung standen Materialien und ihre Eigenschaften.